| Bio: |
Bevor wir in die Diskussion eintauchen, ist es wichtig, die Grundlagen des Pilzaufbaus, der Lebensdauer und auch der Umwelt zu kennen. Der Begriff "Pilz" bezieht sich nur auf den Fruchtkörper des Pilzes, den wir oberirdisch mit bloßem Auge sehen können. Unter der Oberfläche befindet sich ein Netz aus so genannten Hyphen, langen, vom Pilzkörper abzweigenden Fäden, die zusammen das Myzel des Pilzes bilden, das für die Ausbreitung und die Nährstoffaufnahme erforderlich ist. Es ist bemerkenswert, dass die Existenz von Pilzen in einer bestimmten Umgebung viel über das sie umgebende Ökosystem aussagt. Die Sichtbarkeit von Pilzen ist ein direkter Indikator für eine biodynamische und gesunde Umwelt. Es ist jedoch auch bekannt, dass insbesondere einige Psilocybin-Arten dazu neigen, sich in "gestörten" Lebensräumen auszubreiten. Wie man sieht, sind diese Organismen absolut beeindruckend. Daher haben Pilze aller Art Schriftsteller, Dichter, Musiker, Forscher und in jüngster Zeit auch Anthropologen und Ausgräber in ihren Bann gezogen. Wenn es um psychoaktive Pilze geht, stehen zwei Arten im Vordergrund: Zum einen Arten, die Ibotensäure enthalten, und zum anderen solche, die Psilocybin sowie verwandte Indolpartikel enthalten. Wissenschaftler haben bisher 209 Arten entdeckt, die in diese beiden Kategorien fallen. Dieser Beitrag befasst sich mit den Besonderheiten dieser beiden Arten psychoaktiver Pilze. Die Gattung Psilocybe stellt die zweite große Gruppe psychoaktiver Pilze dar. In dieser Gattung ist Psilocybe semilanceata einer der am häufigsten verwendeten psychoaktiven Pilze. Eine Person, die spitzkegeligen kahlkopf gegessen hat, erlebte normale Anzeichen im Zusammenhang mit der Einnahme: Schülererweiterung, spontanes Lachen und auch Halluzinationen. Auf der Grundlage dieser relativ neuen ersten Beweise für den Konsum lehnen einige Autoren die Möglichkeit einer weltweiten Nutzung von Psilocybin durch Menschen in der Antike ab. Viele verweisen auch auf archäologische Funde von Höhlenmalereien, die belegen, dass Menschen psilocybinhaltige Pilze zu sich genommen haben. Diese Artefakte sind unsere wichtigste Quelle für Informationen über die mögliche Verwendung psychoaktiver Pflanzen in einer weit zurückliegenden Zeit. Obwohl es keine verlässlichen Untersuchungen über die Verwendung von spitzkegeligem kahlkopf zur Schmerzlinderung gibt, wurde die Pflanze allgemein zur Heilung einer Reihe von Beschwerden eingesetzt, darunter Gelenkschmerzen, Hauterkrankungen, Zahnschmerzen und Frustrationen. Um noch mehr zu erkennen sowie auch erwerben Peyote klicken Sie auf oben genannten Link. |
